Keuchhusten: Impfung schützt Säuglinge vor schwerem Verlauf

Imfpung Keuchhusten

Seit Januar 2024 beobachtet das BAG einen Anstieg von Keuchhustenfällen in der Schweiz. Dies deckt sich mit der Entwicklung in verschiedenen Ländern Europas, darunter Deutschland, Frankreich und Italien.

Keuchhusten ist eine hochansteckende bakterielle Krankheit, die durch Tröpfchen übertragen wird. Sie ist durch einen heftigen, langanhaltenden Husten gekennzeichnet. Die Krankheit kann in jedem Alter auftreten, betrifft aber zumeist Kinder. Besonders ungeschützte Säuglinge sind gefährdet, da eine Infektion zu schweren Komplikationen und selten sogar zum Tod führen kann.

Eine Impfung ist deshalb allen Säuglingen ab dem Alter von zwei Monaten sowie Schwangeren und Kontaktpersonen von Säuglingen empfohlen. Mehr dazu finden Sie hier.

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